…und wie sie mithilfe einer geeigneten CRM-Software problemlos gelingt, erfahren Sie hier.Daten werden auch als Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Richtig eingesetzt, ausgewertet und genutzt können sie Unternehmen beispielsweise dabei helfen, die eigenen Prozesse zu optimieren und ressourcensparender zu gestalten oder aber die eigenen Zielgruppe besser zu erreichen. Dazu sind jedoch einige Faktoren von Nöten. So ist es beispielsweise unmöglich, die heute in Unternehmen anfallenden Datenmengen manuell zu bewältigen. Es bedarf Softwarelösungen wie CRM-Systemen, um Kundendaten systematisch zu verwalten. Gleichzeitig ermöglichen sie es Unternehmen, alle Kundenbeziehungsprozesse digital abzubilden. In ihrer Funktion als zentrale Kundendatenbank ermöglichen sie es Betrieben, für jeden Kunden eine eigenen Kundenakte anzulegen und an dieser Stelle Stammdaten wie auch andere Informationen, wie beispielsweise die Kaufhistorie oder die Kontaktpräferenzen, zu hinterlegen. Dies ist insbesondere im B2B-Umfeld von Relevanz, in welchem in der Regel ein kleinerer Kundenkreis aber ein höherer Stellenwert des einzelnen Kunden vorherrschen. Funktionen einer CRM-SoftwareDer Funktionsumfang einer CRM-Software variiert von System zu System. Die Kernbereiche bzw. -Module Vertrieb, Marketing und Kundenservice sind in der Regel standardisiert umfasst, wobei die konkreten Funktionen innerhalb dieser Module zumeist variieren. Darüber hinaus können auch noch weitere Module, wie beispielsweise ein Callcenter-Bereich oder ein integriertes Projektmanagement-Modul, umfasst sein. Grundsätzlich gilt: viel hilft nicht immer viel. Stattdessen sollten Unternehmen nach eine CRM-Software suchen, welche die eigenen CRM-Prozesse vollumfänglich abdecken kann. Betreibt ein Unternehmen kein Callcenter, ist auch kein Callcenter-Modul mit entsprechenden Funktionen von Nöten. Komponenten des CRMDas Customer Relationship Management und somit auch eine CRM-Software verfügt über unterschiedliche Komponenten bzw. Ebenen. Differenziert wird zumeist zwischen dem operativen CRM, dem analytischen CRM, dem kommunikativen CRM und dem kollaborativen CRM. Das analytische CRM hat die Funktion, die in den anderen Komponenten gewonnenen Daten und Informationen systematisch auszuwerten. Sie werden dann so aufbereitet, dass sich daraus Erkenntnisse und konkrete Handlungsempfehlungen ableiten lassen, mit denen sich die CRM-Prozesse abteilungsübergreifend optimieren lassen. Stammdatenpflege im CRMDie Stammdatenpflege fällt in den Bereich des operativen CRM. In der unternehmerischen Praxis fehlt häufig die Zeit für eine umfassende Stammdatenpflege. Zu hektisch ist der Alltag und zu knapp sind Zeit und Personalressourcen. Dabei sind Daten eine der wichtigsten Ressourcen, die Unternehmen im Zeitalter der digitalen Transformation zur Verfügung stehen. Unternehmenssoftware wie CRM-Systeme helfen Betrieben dabei, die Stammdatenpflege systematisch und effizient anzugehen. Wesentlicher Vorteil ist, dass eine CRM-Software alle Kundendaten aus allen Kanälen in sich vereint. Alle Mitarbeiter haben abteilungsübergreifend Zugriff auf diese Informationen. Auf diese Weise werden Datensilos aufgebrochen. Durch ein vollumfänglich integriertes System wird eine nahtlose Datenübertragung gewährleistet. So wird sichergestellt, dass es keinerlei fehleranfälliger und zeitintensiver doppelter Datenpflege bedarf, um alle relevanten Informationen überall verfügbar zu machen. Ein Blick auf SMARTCRMAuf dem hiesigen CRM-Markt tummeln sich zahlreiche Systeme unterschiedlicher Anbieter bzw. Systemhäuser. Einer dieser Anbieter ist die SMARTCRM GmbH, welche mit dem gleichnamigen System SMARTCRM am Markt vertreten ist. Die Software ist individuell konfigurierbar und passt sich somit an die spezifischen Unternehmensanforderungen der Kunden an. Möglich ist zudem die Einrichtung von Schnittstellen zu zahlreichen Drittsystemen. Auf diese Weise können eine einheitliche Datenbasis sowie ein lückenloser Datenaustausch von einem System zum anderen gewährleistet werden.
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