Das gemeinsame Zusammenleben unter einem Dach, den Alltag auf Dauer zusammen meistern, das ist wohl die größte Herausforderung für viele von uns. Oftmals sind es die vermeintlich kleinen Dinge im Leben, die große Veränderungen verursachen können. Kleine Dinge, die häufig keine Beachtung geschenkt bekommen und denen keinerlei Wichtigkeit zugemessen wird. Dass Details aber häufig einen immens hohen Einfluss auf das Leben haben können, wird oftmals übersehen, mit den Konsequenzen muss man dann allerdings leben. Dies kann aber auch durch mehr Aufmerksamkeit zu einem viel früheren Zeitpunkt verhindert werden. Man kann sich sozusagen viel Leid und Ärger ersparen. Dazu muss man auch mal ein wenig flexibel sein oder werden. Über den berühmten Tellerrand hinausschauen und vielleicht auch mal von gewohnten Verhaltensweisen abweichen. All das kann einen vor Stress und Depression abhalten und verschonen. Was für den Menschen gut ist, kann häufig auch auf das im Haushalt lebende Tier angewendet werden. Zum Beispiel kann ein Hundebett das Familienleben stark verändern. So war es in unserem Fall zuhause.
Hundebett als letzte RettungAuch wenn es ein wenig übertrieben klingen mag, aber das von uns kürzlich erworbene Hundebett hat sozusagen Wunder bewirkt. Seit zwei Jahren besitzen wir einen Schäferhundmischling. Er kam in sehr schlechten Zustand zu uns. Überall hatte er Wunden und sah überhaupt sehr verwüstet und verkommen aus. Uns wurde gesagt, dass er aus einer Tötungsstation in Spanien stammt und von Tierschützern von der Straße gerettet wurde. Man kann sich glaube ich, aufgrund dieser Informationen bereits vorstellen, wie schwer es ist, ein solches Tier davon zu überzeugen, dem Menschen wieder Vertrauen zu schenken. Wer weiß schon, was dem Tier alles widerfahren ist… Es ist eine sehr mühselige Arbeit, einem solchen Hund die Grundlagen beizubringen und ihm in irgendeiner Form Wärme und Liebe zu vermitteln, ohne dass es für ihn zu viel wird. Eine Hundehütte kam gar nicht in Frage, er hat sein Leben bisher wohl immer unter freiem Himmel, nicht eingesperrt in einer Box verbracht, bis auf den Transport. Also wollten wir ihm das auch nicht zumuten. Doch ich wollte ihm ein schönes gemütliches Nachtlager einrichten, weil ich mir dachte, dass das ein schöner Rückzugsort und ein Wohlfühlerlebnis für ihn sein konnte.
Mit viel LiebeTatsächlich habe ich es durch den Kauf des Hundebettes von medpets geschafft, diesem anfänglich so ängstlichen und gestressten Tier ein warmes und wohliges Zuhause zu schaffen. Er verbringt nun die allermeiste Zeit in seinem Bettchen, dass im großräumigen Wohnzimmer in der Ecke steht.
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