Wenn es um die Altersvorsorge geht, so besteht diese in der Regel bei vielen Menschen nur aus der gesetzlichen Rente. Doch gerade die gesetzliche Rente reicht vielen Menschen nicht aus, um ihren Altersabend zu sichern. Gerade aus diesen Gründen sollte man sich auch Gedanken um eine zusätzliche Altersvorsorge machen. Das kann eine private Altersvorsorge, wie eine Altersvorsorge Börse sein, aber auch die betriebliche Variante. Selbst wenn man schon 30 oder 40 Jahre alt ist, lohnt sich eine private Altersvorsorge noch. Wobei natürlich der Grundsatz gilt, je früher man anfängt, umso mehr kann man von den Zins- und den Zinseszinseffekten finanziell profitieren. Zumal es in Abhängigkeit der privaten Altersvorsorge, noch die Möglichkeit der Nutzung von steuerlichen Vorteilen geben kann. Grundsätzlich sollte sich die Altersvorsorge, wie eine Altersvorsorge börse immer an der persönlichen Situation orientieren. Maßgeblich können hier Faktoren sein wie Vermögen und Einkommen, aber auch die berufliche Situation, Kinder und das Aalter sein. Immer niedriger das Rentenniveau Wenn es um die gesetzliche Rente geht, so sinkt das Rentenniveau immer mehr. 2011 lag das Rentenniveau noch bei 50 Prozent, das Bundesarbeitsministerium rechnet bis 2034 mit einer Reduzirung auf 46 Prozent. Ein Grund für diese Entwicklung ist zum einen die Alterung der Gesellschaft, aber auch der Rückgang der Beitragszahler. Sorgten 1962 noch sechs Beitragszahler für die Rente von einem Rentner, sind wir heute bei nur noch zwei Beitragszahlern pro Rentner. Jetzt vorsorgen bei der Altersvorsorge Egal ob man jetzt schon 40 Jahre alt ist, hat man bisher keine private Altersvorsorge aufgebaut, so sollte man hier sofort mit einer Altersvorsorge börse zum Beispiel beginnen. Den jedes Lebensjahr bis zum Eintritt der Rente zählt hier. Ein zu spät gibt es hier nämlich nicht. Hier sollte man schließlich bedenken, dass man mindestens noch zwei Jahrzehnte lang Zeit hat, zum Aufbau der privaten Altersvorsorge. Auf diese Faktoren kommt es an Wenn es um die Altersvorsorge, wie eine altersvorsorge börse geht, sind hier eine Reihe von Faktoren von Bedeutung. Neben dem Einkommen, ist das auch der Beruf, Knder und das Alter. Zudem ist noch von Bedeutung ob Vermögen vorhanden ist und in welchem Umfang, ferner noch die gewünschte Rentenhöhe und das Risiko. Auf dieser Grundlage kann man entscheiden, was für eine private Altersvorsorge sich anbietet. Eine altersvorsorge börse ist zum Beispiel im gewissen Rahmen mit einem Risiko verbunden. Ist man dazu bereit oder nicht? Genau diese Frage muss man sich stellen. Ebenso spielt aber auch eine Rolle, was man aufgrund von seinem Einkommen investieren kann. Eine Investition in eine altersvorsorge börse ist natürlich mit größeren Ausgaben verbunden, als mit einer Riester-Rente. Bei dieser kann man auch von einer zusätzlichen, staatlichen Förderung profitieren. Eine solche staatliche Förderung bietet auch den Vorteil, da diese meist auch mit Kinderzuschlägen verbunden sind, von denen man profitieren kann. So muss man seine private Altersvorsorge planen Wenn es um die Planung von der Altersvorsorge geht, so sollte man hier 100 Prozent von seinem Nettogehalt einplanen. Dadurch kann man gewährleisten, dass man seinen aktuellen Lebensstandard auch in der Rente noch beibehalten kann. Die betriebliche Altersvorsorge Arbeitet man in einem Unternehmen mit einer betrieblichen Altersvorsorge, so kann diese natürlich ein wichtiger Baustein sein. Hier fließt ein Anteil vom monatlichen Bruttogehalt jeden Monat in die spätere Betriebsrente. Die betriebliche Altersvorsorge kann unterschiedlich ausgestaltet sein, zum einen als Direktversicherung, aber auch als Pensionfonds, die eine altersvorsorge börse darstellt. Seit 2019 gibt es für Arbeitnehmer hier noch eine interessante rechtliche Regelung. So können Arbeitnehmer ein Entgeldumwandlung in Anspruch nehmen.So kann man hier als Arbeitnehmer entscheiden, ob man eine Direktversicherung oder zum Beispiel einen Pensionsfonds haben möchte. Zusätzlich muss es vom Arbeitgeber noch einen Zuschuss in Höhe von 15 Prozent geben, der sich an die Höhe vom Entgeld orientiert was umgewandelt wird. Was für eine Möglichkeit sich hier anbietet und sich finanziell rechnet, gerade auch in Verbindung mit einer Riester-Förderung zum Beispiel, sollte man sich beraten lassen. Die Riesterrente Ist man Arbeitnehmer, so kann man hier auch die staatliche geförderte Riester-Rente in Anspruch nehmen. Diese wird jährlich durch eigene Beiträge aufgebaut, aber auch durch jährliche Zuschüsse vom Staat von bis zu 175 Euro. Sind Kinder vorhanden, so gibt es für jedes Kind rund 185 Euro im Jahr und ist das Kind nach 2008 geboren, sind es sogar 300 Euro. Um diese Förderung zu bekommen, muss man mindestens 2100 Euro jährlich einbezahlen. Neben der Riester-Rente als private Altersvorsorge, gibt es noch die Rürup-Rente. Diese bietet sich vor allem für Selbstständige an. Auch hier gibt es staatliche Förderungen, wenngleich nicht in dem Umfang wie es bei der Riester-Rente der Fall ist. |